Als Karpaltunnelsyndrom (CTS = Carpaltunnelsyndrom) gilt eine weit verbreitete Schädigung des Nervus medianus im Bereich der Hand, wodurch Gefühlsstörungen (Kribbeln, Taubheit) und Bewegungseinschränkungen entstehen.
Zwischen acht und zehn Prozent der Bevölkerung leiden an diesem Syndrom, welches vorwiegend zwischen dem 40. und 70. Lebensjahr auftritt und vor allem Frauen betrifft (im Verhältnis 3 : 1 zu Männern). Vielfach ist zuerst die Hand betroffen, die vorwiegend für Tätigkeiten genutzt wird. Im Verlauf bzw. nach Jahren kann aber auch die zweite Hand das Syndrom aufweisen.
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