KLASSISCHE HOMÖOPATHIE SCHMERZTHERAPIE TIERHOMÖOPATHIE

AUS LIEBE ZUM LEBEN HOMÖOPATHIE

HOMÖOPATH BILOBA NATURHEILPRAXIS

REGIO SISSACH – GELTERKINDEN BASEL LIESTAL

dipl. Naturarzt NVS kant. approb.
Homöopath, Phytotherapeut, Heilpraktiker, Komplementärmedizin-Therapeut NVS Gesundheitspädagoge
Praxis Regio Sissach - Gelterkinden
Praxis Basel-Stadt
Telefon 077 222 88 30

Angst

Angstzustände behandeln und verstehen

Angstzustände entstehen durch seelische und körperliche Konflikte ohne erkennbare, reale Bedrohung. Physiologisch dienen Angstempfindungen dem Schutz des Lebens, sie helfen Gefahren zu vermeiden.

Was sind Angstzustände eigentlich?

Angst ist eigentlich etwas ganz Normales und eine Schutzreaktion des Körpers, die einem das Leben retten kann. Aber gar nicht so selten entgleist dieser Schutzmechanismus und die Betroffenen wissen dann gar nicht mehr, wieso sie eigentlich Angst haben.

Angst in abgeschwächter Form kann auch ein Gefühl der inneren Unruhe, Nervosität oder Furcht ohne erkennbaren oder realistischen Grund sein. Angst kann, obwohl es ein natürliches Gefühl und Warnsignal ist, sehr belastend sein. Plötzliche Anfälle von Angst werden als Panikattacken bezeichnet.

Gemeinsam ist jedoch bei allen Angststörungen: Die Patienten haben vor Dingen eine starke Angst, die für "normale" Patienten völlig normal sind.

Symptome

Allgemein verursachen Angstzustände starkes Schwitzen, Hitzewallungen, Nervosität, Herzrasen, ein flaues Gefühl in der Magengegend, einen Kloß im Hals, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Beklemmung. Die Symptomatik kann derart ausgeprägt sein, dass der Betroffene durch Hyperventilation (übermäßige Atmung) das Bewusstsein verliert.

Daneben führen die verschiedenen Angstformen zu spezifischen Verhaltensmustern. Menschen mit Agoraphobie meiden große Plätze oder offene Bereiche und soziale Phobien führen zu einem vollständigen Rückzug aus der Öffentlichkeit. Daneben zeigen sich auf einen Gegenstand oder ein Tier gerichtete Ängste (z.B. Spinnen, Flugzeug).

Im Folgenden finden Sie naturheilkundliche und Alternative Therapieverfahren, die sich bei Angstzuständen eignen.

Das Wichtigste ist, dass Sie Ihrem Heilpraktiker von diesen Ängsten erzählen. Eigentlich kenne ich nämlich nur klassische Homöopathen, die in der Anamnese nach den Ängsten etc. fragen. Und das aus gutem Grund: nämlich nicht nur, weil ein hoher Prozentsatz der Bevölkerung darunter leidet, sondern auch weil diese Symptome für die homöopathische Mittelfindung sehr wichtig sind.

Beim Hausarzt klagen die Betroffenen nämlich meist eher über Schlafprobleme, Schmerzen oder andere Störungen. Man will ja schließlich nicht als Weichei oder "Spinner" dastehen.

  • Haben Sie plötzliche Anfälle in denen Sie in Angst und Schrecken versetzt werden, zum Beispiel in engen Räumen?
  • Haben Sie das Gefühl ständig besorgt zu sein?
  • Haben Sie Angst, dass andere Leute Sie dumm oder ungeschickt ansehen könnten?
  • Haben Sie eine starke Angst vor Spinnen, Hunden, Katzen, Blut, Spritzen?

Die homöopathische Behandlung:

In einer ausführlichen Anamnese (Krankengeschichte) versucht der Homöopath, den Patienten als Ganzes in all seinen Lebensbereichen zu erfassen und alle Symptome und bisherigen Erkrankungen zu ordnen. Anhand dieser Gesamtheit der Symptome, wird anschließend das homöopathische Mittel bestimmt, das in seinem Arzneimittelbild die beste Übereinstimmung mit den Symptomen des Patienten aufweist. Eine homöopathische Behandlung von chronischen Krankheiten wird auch als Konstitutionsbehandlung bezeichnet.

Akupunktur: 

Diese Therapieform ist geeignet, Energien wieder zum fließen zu bringen. Sie basiert auf der Akupunktur-Lehre.

Wichtig:

Der Säure-Basen-Haushalt und das Thema "Übersäuerung" kann bei vielen akuten und chronischen Beschwerden eine Rolle spielen!