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REGIO SISSACH – GELTERKINDEN BASEL LIESTAL

dipl. Naturarzt NVS kant. approb.
Homöopath, Phytotherapeut, Heilpraktiker, Komplementärmedizin-Therapeut NVS Gesundheitspädagoge
Praxis Regio Sissach - Gelterkinden
Praxis Basel-Stadt
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Angstzustände behandeln und verstehen

30.08.2014 18:24

Was sind Angstzustände eigentlich?

Angst ist eigentlich etwas ganz Normales und eine Schutzreaktion des Körpers, die einem das Leben retten kann. Aber gar nicht so selten entgleist dieser Schutzmechanismus und die Betroffenen wissen dann gar nicht mehr, wieso sie eigentlich Angst haben.

Angst in abgeschwächter Form kann auch ein Gefühl der inneren Unruhe, Nervosität oder Furcht ohne erkennbaren oder realistischen Grund sein. Angst kann, obwohl es ein natürliches Gefühl und Warnsignal ist, sehr belastend sein. Plötzliche Anfälle von Angst werden als Panikattacken bezeichnet.

Gemeinsam ist jedoch bei allen Angststörungen: Die Patienten haben vor Dingen eine starke Angst, die für "normale" Patienten völlig normal sind.

Symptome

Allgemein verursachen Angstzustände starkes Schwitzen, Hitzewallungen, Nervosität, Herzrasen, ein flaues Gefühl in der Magengegend, einen Kloß im Hals, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Beklemmung. Die Symptomatik kann derart ausgeprägt sein, dass der Betroffene durch Hyperventilation (übermäßige Atmung) das Bewusstsein verliert.

Daneben führen die verschiedenen Angstformen zu spezifischen Verhaltensmustern. Menschen mit Agoraphobie meiden große Plätze oder offene Bereiche und soziale Phobien führen zu einem vollständigen Rückzug aus der Öffentlichkeit. Daneben zeigen sich auf einen Gegenstand oder ein Tier gerichtete Ängste (z.B. Spinnen, Flugzeug).

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